Okkulter Roman Spunda Der gelbe und der weisse Papst
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- Publication date
- 1923
- Topics
- Franz Spunda, Papst, gelbe Papst, weisse Papst, magischer Roman, okkulter Roman, Dr. Franz Hartmann, Franz Hartmann, Hartmann, Theosophie, Anthroposophie, Rosenkreuzer, Okkultismus, Rosenkreuzer, Zanoni, Spiritualität, Okkultismus, Aberglaube, Esoterik, Rosenkreuzer, Illuminati, Illuminaten, Freimaurer, Gutmenschen, Lotusblüten, Geheime Weltmächte, German Pinning, Verlag Hohe Warte, Wayne S. Petersen, Hinter den Kulissen wird die Welt regiert, Maitreya, Meister der Weisheit, Meistern der Weisheit, Steiner, Rudolf Steiner, Theosophische Gesellschaft, Antroposophie, Antroposophen, Helena Blavatsky, Geheimlehre, Henry Steel Olcott, William Quan Judge, Dornach, Waldorfschule, Loge, Geheimloge, unbekannte Obere, Rangfolge, Heimtücke, Verführung, Irre sein, bescheuert sein, psychisch krank sein, psychisch krank, Irrenanstalt, Irrenhaus, Psychiatrische Klinik, genealogy
- Collection
- offcenter
- Language
- German
Herausgegeben von Gustav Meyrink
Die "Welle der Esoterik", die seit vielen Jahren über die Welt läuft kann nur noch von sehr dummen oder ungebildeten Leuten übersehen werden. Franz Spunda war einer der wichtigeren Vorbereiter dieser Welle.
Die Menschheit hat drei Standbeine:
- Die Gesundheit; für die empfehle ich Dr. Ryke Geerd Hamer: https://archive.org/search.php?query=Ryke%20Geerd%20Hamer
und Entschlackung: https://archive.org/search.php?query=senfsaatkur%20AND%20mediatype%3Atexts
- Die Finanzen; für die empfehle ich sich mit der Geldtheorie zu befassen. Eustace Mullins stellt hervorragendes Material zur Verfügung:
https://archive.org/details/EustaceMullins
und zusätzlich hier im Archiv mit den Suchworten "jekyll island".
- Die Spiritualität; für die ich die Literatur von Hans Baum empfehle: https://archive.org/search.php?query=Hans%20Baum
Wer wissen möchte, wie "weit" "wir" mit unserer Welt bereits sind, der lese Günther Schwab: https://archive.org/search.php?query=G%C3%BCnther%20Schwab
Sein Hauptwerk "Der Tanz mit dem Teufel" kann im Archiv leider nicht abgelegt werden.
Ebenfalls sehr geeignet: Holger Strohm "Friedlich in die Katastrophe", Zweitausendeins-Verlag.
Die Esoterik versucht seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten oder vielen Jahrhunderten die echte Spiritualität zu verdrängen.
Nun ist es mit der Esoterik wie mit den UFO´s. Neunundneunzig Prozent sind Mist doch es gibt einen kleinen, nicht wegzudiskutierenden Kern!
Damit dieser Kern nicht gefunden werden kann, werden wir lastwagenweise mit Schutt/ Dreck/ Unrat überschüttet!
Um mitreden zu können und um ggf. doch den "wertvollen Kern" finden zu können, muß man zumindestens einen Teil der Originalliteratur kennen.
Von eigenen Experimenten mit DROGEN wird ausdrücklich abgeraten.
Wer wissen möchte, was ESOTERIK ist, der lesen von
Carlos Castaneda: Reise nach Ixtlan.
Wichtig in dem Buch ist der „Kampf des unwichtigeren Zauberers (Lehrer) (Don Genaro) mit seinem Schutzgeist“. Nachdem er den Kampf verloren hat (im Buch wird behauptet er habe gewonnen) wird er nie wieder nach Hause – nach Ixtlan – kommen.
Kommentar: Wenn er gewonnen hätte, wäre er nach Ixtlan zurück gekommen. Mit gewachsenem Wissen und Erfahrung.
Warum heißt ein Buch nach einer Nebenperson?? Ist die Nebenperson der Hauptdarsteller? Bitte beachten: Die Symbolik ist in diesem Beispiel und oft auch in anderen Quellen offensichtlich und steht dort im Klartext. Oft sind nur Kleinigkeiten verdreht. Ohne Verdrehungen habe ich keine Textstellen gefunden, in keinem Buch.
Die genannte Textstelle ist eine deutliche Warnung. Der Weg kann „ausarten“. Es kann auch ziemlich problematisch werden kann, wenn psychische Schutzwände zur falschen Zeit eingerissen werden.
(Extrem wichtig: Der Autor (Castaneda) ist hoch problematisch. Er zählt zu den Personen, die in den USA Meskalin hoffähig gemacht haben. Die heute laufende Rauschgiftwelle baut auf dieser Arbeit auf.)- Ein weiteres Beispiel findet sich in S. Ipares „Geheime Weltmächte“ Ludendorfs Verlag, München 1936,
Seite 37: „Dr. Kellners Briefe sind erschütternde Aufzeichnungen einer im dunklen Reich der Okkultbünde und deren Schulungen nach Klarheit und Wahrheit ringenden menschlichen Seele. Eine Stelle aus ihnen beleuchte die ganze Verzweiflung seiner Lage: „Endlich habe ich das gefunden, wonach ich mein Leben lang gestrebt habe. – Ich mache meine Übungen, komme ein wenig in die Höhe und purzle dann um so tiefer wieder hinab. Ich fürchte die hütenden Scharen.“ – Dr. Franz Hartmann meint, daß es Dr. Kellner mit dem Okkultismus erging „wie dem Ikarus, von dem die Mythe erzählt, daß er versucht habe, mit wächsernen Flügeln zur Sonne empor zu steigen; aber die Flügel schmolzen und er fiel.“ Auf Seite 41 finden sich Hinweise über „Schüler“, die dem Irrsinn verfielen, Selbstmord begingen oder in der Irrenanstalt landeten. - Weiter Hinweise finden sich bei German Pinning, „Vor einem neuen Aeon“, Verlag Hohe Warte, Pähl 1958 auf den Seiten 82 und 83. Dort wird berichtet: „In den dreißiger Jahren berichtete die Weltpresse, daß mehrere Bibliothekare eines Londoner Museums, die die okkulte Literatur zu verwalten und zu bearbeiten hatten, nacheinander gemeingefährlich geisteskrank geworden waren. Einige von ihnen haben sich entleibt, andere Mordversuche usw. unternommen. Ende der zwanziger, Anfang der dreißiger Jahre veranlaßten einige rätselhafte Selbstmorde von jungen Mädchen in Berlin eine kriminalpolizeiliche Untersuchung und Schließung einiger Geheimzirkel, die satanische Kulte pflegten. Das sind natürlich äußerste Fälle, aber sie beweisen, wie gefährlich allein die Lektüre solcher Bücher sein kann, sofern der Lesende die nötige Veranlagung dazu hat. Der Okkultismus ist eine Gefahr, auch wenn er nicht in jedem Fall zu solchen extremen Folgen führt.Auf Seite 56 wird dann noch ein Zitat aus H.H. v. Veltheim „Der Atem Asiens“ (Es handelt sich um ein Buch über Yoga) gebracht: „Den Europäern und Amerikanern muß gesagt werden, daß man durch asiatischen Yoga die Kundalini-Schlange nicht wecken sollte,
solange man sie nicht auch zähmen kann.“
Kommentar: Gefahren sind manchmal nicht rechtzeitig zu erkennen. Wenn die notwendige Vorsicht fehlt, kann es zu „Unfällen“ kommen. Das gilt auch für die Esoterik!
Pinning leugnet in seinem Buch jede Möglichkeit, daß okkulte Erlebnisse tatsächlich stattfinden können und behauptet, daß alles „eingebildet“ oder „induziert irre“ sei. Leider fällt ihm nicht auf, daß ein (kleiner) Teil der „Irren“ extrem erfolgreich sind bzw. gewesen sind. Schade. Meiner Meinung nach ist an der Esoterik etwas dran, aber nur wenn man nicht in die „Fallen“ rennt und mit beiden Füßen auf dem Boden der Tatsachen bleibt. - Esoterik beinhaltet ein spezielles Thema „für andere nützlich zu sein“. Dazu fällt mir ein Ausschnitt aus Wayne S. Petersen „Hinter den Kulissen wird die Welt regiert; Untertitel: „Begegnung eines US-Diplomaten mit Maitreya und den Meistern der Weisheit“, neue aspekte verlag, München, ISBN 3-9806579-2-2, ein. Die Geschichte ist so toll, daß man eigentlich das komplette Kapitel „Ein greifbarer Beweis“, Seite 82 ff, zitieren müßte. Die Kurzfassung lautet wie folgt:
(Die US – Regierung beschäftigt bekanntlich nur sehr nüchterne und sachliche Personen. Deshalb hat das im Buch beschriebene Erlebnis des Diplomaten eine besondere Aussagekraft.)
Also: Herr Wayne rennt eines Morgens unter Aufsehen erregenden Umständen aus seinem Büro in Washington, verhält sich sehr merkwürdig und versucht dann an einer für Fußgänger ungeeigneten Stelle eine sechsspurige Straße zu überqueren. Das ganze tut er auf eine - bis zum geht nicht mehr - Aufsehen erregende Art und Weise. Zuerst geht er bis zur Straßenmitte, rennt dann zurück, tut dann so, als ob es keine Autos gäbe, geht wieder auf die Straße, gerät dann in Panik und akute Todesangst, wobei er „durch ein Wunder“ nicht kopflos losrennt sondern BEWEGUNGSUNFÄHIG stehen bleibt. Dann fällt ihm ein Baum auf den Kopf und dabei passiert wirklich ein Wunder: er steht an der einzigen Stelle, an der er durch die (dicken) Äste nicht erschlagen wird!
Das Ganze wird dann noch als Beweis für die Göttlichkeit der „Meister“ verkauft. (Das (ein) (dieser) „Gottesbeweis“ vorher erbettelt wurde darf bei der Bewertung dieses Ausschnittes keine Rolle spielen. Ein „gOtT“, der „seinem“ Geschöpf keine Willensfreiheit läßt, ist kein Gott. Der in dem Buch an der beschriebenen Stelle behauptete „GoTtEsBeWeIs“ ist in Wirklichkeit ein Antibeweis. Ein „Gott“, der mit seinen Kreaturen solche „Spielchen“ treibt, kann mich „Götz von Berlechingen“.)
Zum Buch "Der gelbe und der weisse Papst": Dieses Buch kann durchaus zu den gefährlicheren okkulten Werken gehören.
Auf Seite 23 steht das folgende Zitat: "Wer das Akasha zum Leben erweckt, findet innerhalb der nächsten sieben Stunden den Tod, sagt das Buch Bstanghur." Kommentar: Ich glaube diese Stelle braucht nicht übersetzt zu werden. Sie spricht für sich.
Auf Seite 29 wird beschrieben, wie ein an sich hoher "Eingeweihter" vor Geilheit fast "wahnsinnig" wird, nur weil ihn eine "bestimmte" Frau mit einer ganz bestimmten "Eigenschaft" umarmt hat.
Beide Zitate sind geeignet, eine "Menge an ungeklärten Ereignissen" zufriedenstellend zu erklären.
Vielleicht schaut "man" doch einmal in die Erklärung zu diesem Buch: https://archive.org/details/HartmannFranzWasIstTheosophie .
- Addeddate
- 2014-08-28 13:57:18
- Identifier
- OkkulterRomanSpundaDergelbeundgerweissePapst
- Identifier-ark
- ark:/13960/t80k55g22
- Ocr
- ABBYY FineReader 9.0
- Ppi
- 600
- Scanner
- Internet Archive HTML5 Uploader 1.5.2
- Year
- 1923
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Reviews
Subject: Nette Stellen im Buchs:
Auf Seite 94 erzählt er über paradoxes Vorhaben die Welt verarmen zu lassen, damit sie geistiger wird. Na klar geht das schief:
"Armut lehrt Demut. Nur ein demütiger Mensch ist reif für die Wiedergeburt im Geiste."
S. 102: "Er erkannte in ihr einen anderen Aspekt der Liebe";
"Der kuppelnde Mond lachte im höhnischen Trug."
- Well said❗️
S. 103:
Never trust a woman! 😂😂😂
"Er ist ganz gewiss ein Deutscher! Nur durch Sentimentalität war er zu fangen. Ich habe richtig spekuliert!"
Tja...
S. 105: "Sein Herz blutete vom Verrat des Weibes..."
S. 182: "Ein Jeder muss sich von innen heraus von dem lösen, womit er sich gebunden hat."
S. 214, 221, 229/230: #Bevölkerungsreduktion - NWO lässt grüßen!
S. 214: Der Satanist Dudécourt machte mit der Hand eine hinwegfegende Bewegung:
"Der jetzige Mensch ist Ausschussware. Mehr als eine Milliarde von ihnen muss verschwinden."
224: Zu spät für Reue:
"Das Licht des Lama wütet nicht gegen mich, es hat mild auf mich geblickt und das hat mir die Verzweiflung eingeflößt."
225: "Jenseits von gut und böse liegt die Erlöse."
S. 227: "Wir wollten die weise Entwicklung des Planeten eigennützig stören.
Wir haben es ohne Liebe getan.
Wir haben mit vollem Wissen gegen unsere bessere, innere Erleuchtung gehandelt.
Das ist die Sünde, die niemals wird vergeben werden können."
=>Keine Reue => Kein zurück.
S. 228:Welch IRONIE!
S. 247: "Galgenhumor & Ausschweifung waren die Grundstimmung des Lebens."
Seite 291!!!
305: Der Erkennende redet nicht, der Redende erkennt nicht.